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Produkt zum Begriff Gewalt:


  • Rechte Gewalt
    Rechte Gewalt

    Rechte Gewalt , Rechte Gewalt in Brandenburg ist fast schon alltäglich. 138 Fälle rechter Gewalt zählte die Betroffenenberatungsstelle Opferperspektive im Jahr 2022. Darunter waren 66 einfache und 39 gefährliche Körperverletzungen sowie 30 Nötigungen und Bedrohungen und einige weitere Vorfälle, darunter eine Brandstiftung. Nicht mitgezählt sind hier verbale Angriffe, Sachbeschädigungen, Drohungen und weitere Ereignisse, die nach den Kriterien der Opferperspektive nicht als Gewalttaten erfasst werden. Rechte Gewalt gehört zur Wirklichkeit des gesellschaftlichen Zusammenlebens in Brandenburg und fordert Institutionen, Forschung und Zivilgesellschaft immer wieder von Neuem heraus. Das wird sich in den nächsten Jahren, so ist zu befürchten, nicht maßgeblich ändern. Mit dem Blick auf das Bundesland Brandenburg lassen sich die hier spezifischen Konstellationen beschreiben; zugleich werden Erkenntnisse über Dynamiken, Entstehungskontexte und Wirkungsweisen von rechter Gewalt ermöglicht, die nicht an das Bundesland gebunden sind. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20230918, Produktform: Kartoniert, Redaktion: Botsch, Gideon~Köbberling, Gesa~Schulze, Christoph, Seitenzahl/Blattzahl: 420, Keyword: Gewalt; Neonazismus; Rechtsextremismus, Warengruppe: HC/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Politik und Staat, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Metropol Verlag, Verlag: Veitl, Friedrich, Länge: 211, Breite: 134, Höhe: 31, Gewicht: 570, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0014, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • Transgenerationale Gewalt
    Transgenerationale Gewalt

    Transgenerationale Gewalt , Dass Gewalt wiederum Gewalt erzeugt und damit zum Selbstläufer wird, wissen wir aus Alltagsbeobachtungen. Die hirnphysiologische Forschung hat uns etwa mit der Theorie der Spiegelneuronen geholfen, die große Kraft der unbewussten Abbilder als Prägungsgesetz zu begreifen. Psychologisch können wir dazu heute mehr und mehr verstehen, zum Beispiel Phänomene der Autoimagination im Zusammenhang mit einer tiefen Einfühlung in wichtige oder gefürchtete Bezugspersonen oder aber wie traumatisierte Menschen ihre Störung vielfältig weitergeben. Das Erleben eines Traumas kann sich unbewusst in eine Täterenergie umwandeln, welche tyrannische Kräfte selbst gegenüber liebgewordenen Menschen entfaltet. Heute sieht es so aus, dass ein therapeutisch unbehandeltes (schweres) Trauma nicht, wie bisher angenommen, über die Generationen resilient verschwindet, sondern dass es nur andere Gestalten annimmt und sich, vergleichbar einem Krebsgeschwür, sogar ausbreitet und in der Gesellschaft wuchert. Das hat bei Großschadensereignissen wie Krieg, Vertreibung und Genozid oder im Rahmen politischer Systeme wie Diktaturen besonders katastrophale Langzeitauswirkungen, wie die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert belegt. Die Täterintrojektenergie wirkt gewissermaßen wie in einem traumatischen Energieerhaltungssatz endlos in verschiedenen Erscheinungsformen weiter. Im vorliegenden Band werden theoretische und therapeutische Berichte aus der Psychotrauma-Praxis nach dem SPIM 30-Ansatz nicht nur durch den Blick auf die Entstehung von Täterintrojekten in der deutschen Geschichte ergänzt, sondern auch breite soziologische Ansätze des Traumaverstehens so einbezogen, dass sie von Fachleuten und Laien leicht verstanden werden können. , Bücher > Bücher & Zeitschriften

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  • Gewalt und Gedächtnis (Zadoff, Mirjam)
    Gewalt und Gedächtnis (Zadoff, Mirjam)

    Gewalt und Gedächtnis , Gewalt darf nie vergessen werden: Mirjam Zadoff, Leiterin des Münchner NS-Dokumentationszentrums, versammelt Ideen für eine globale Erinnerungskultur. In heutigen Gesellschaften leben Menschen zusammen, deren Biografien durch unterschiedliche Erfahrungen von Krieg oder Diskriminierung geprägt sind - manchmal über Generationen hinweg. Können sie sich auf eine gemeinsame Erzählung verständigen? Mirjam Zadoff versteht Geschichte als Fähigkeit, Fragen der Gegenwart aus der Vergangenheit zu beantworten. Sie versammelt Beispiele aus aller Welt, wie in vielerlei Spielarten die Erinnerung an die Geschichte der Gewalt wachgehalten - oder vergessen - wird: in Italien an die Deportation der Juden, in Japan an die Zwangsprostituierten, in Johannesburg an die Opfer des Holocaust und des Kolonialismus. So knüpft sich eine globale Erinnerungskultur, die alle Menschen einschließt, in deren Leben die Geschichte eine Spur der Gewalt hinterlassen hat. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20231023, Produktform: Leinen, Autoren: Zadoff, Mirjam, Seitenzahl/Blattzahl: 236, Keyword: 20. Jahrhundert; 21. Jahrhundert; Diversität; Erinnerungspolitik; Geschichte; Gewaltgeschichte; Globalisierung; Holocaust; Kolonialismus; Kultur; Kulturgeschichte; Rassismus, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert~Rassismus - Rassendiskriminierung - Rassenkonflikt~Kriegsverbrechen - Kriegsverbrecher~Verbrechen / Kriegsverbrechen~Holocaust~Judenverfolgung / Holocaust~Shoah, Fachkategorie: Kriegsverbrechen~Holocaust, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.)~21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Thema: Verstehen, Warengruppe: HC/Geschichte/Sonstiges, Fachkategorie: Racism and racial discrimination / Anti-racism, Thema: Auseinandersetzen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co., Verlag: Hanser, Carl GmbH + Co., Verlag: Hanser, Carl, Verlag GmbH & Co. KG, Länge: 209, Breite: 138, Höhe: 25, Gewicht: 319, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0250, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2904304

    Preis: 25.00 € | Versand*: 0 €
  • Hoebel, Thomas: Soziologie der Gewalt
    Hoebel, Thomas: Soziologie der Gewalt

    Soziologie der Gewalt , Sozialwissenschaftliche Einführungen herausgegeben von Prof. Dr. Rainer Schützeichel, Universität Bielefeld Die Bände der Reihe befassen sich mit aktuellen gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Problemlagen. Die Reihe ist interdisziplinär angelegt: Sie wird in ihrem thematischen Spektrum wie auch in den einzelnen Bänden interdisziplinäre Zielsetzungen verfolgen. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 29.95 € | Versand*: 0 €
  • Gewalt oder keine Gewalt?

    Gewalt sollte immer vermieden werden, da sie Leid und Schaden verursacht. Es ist wichtig, Konflikte auf friedliche Weise zu lösen und gewaltfreie Kommunikation zu fördern. Gewalt kann nie gerechtfertigt werden und sollte immer als letztes Mittel betrachtet werden, wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

  • Was sind personale Gewalt, kulturelle Gewalt und strukturelle Gewalt?

    Personale Gewalt bezieht sich auf individuelle Handlungen von Personen, bei denen Gewalt angewendet wird, um anderen Schaden zuzufügen. Kulturelle Gewalt bezieht sich auf Gewalt, die in einer Gesellschaft oder Kultur verankert ist und durch Normen, Werte und Traditionen aufrechterhalten wird. Strukturelle Gewalt bezieht sich auf die Gewalt, die in den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen einer Gesellschaft eingebettet ist und zu Ungleichheit und Unterdrückung führen kann.

  • Was versteht man unter der gesetzgebenden Gewalt, der vollziehenden Gewalt und der rechtssprechenden Gewalt?

    Die gesetzgebende Gewalt bezieht sich auf die Aufgabe, Gesetze zu erlassen und zu ändern. Sie liegt in der Verantwortung des Parlaments oder einer ähnlichen gesetzgebenden Körperschaft. Die vollziehende Gewalt ist für die Umsetzung und Durchführung der Gesetze zuständig. Dies umfasst die Regierung und ihre Behörden. Die rechtssprechende Gewalt bezieht sich auf die Gerichte und ihre Aufgabe, Rechtsstreitigkeiten zu entscheiden und Recht zu sprechen.

  • Darf man körperliche Gewalt mit körperlicher Gewalt bekämpfen?

    Gewalt sollte grundsätzlich vermieden werden, da sie zu weiteren Konflikten und Verletzungen führen kann. Es ist wichtig, gewaltfreie Lösungen zu suchen und auf Kommunikation und Dialog zu setzen, um Konflikte zu lösen. Gewalt als Reaktion auf Gewalt kann zu einem Teufelskreis führen und die Situation verschlimmern.

Ähnliche Suchbegriffe für Gewalt:


  • Gewalt und Mitgefühl (Sapolsky, Robert)
    Gewalt und Mitgefühl (Sapolsky, Robert)

    Gewalt und Mitgefühl , 'Das wohl umfassendste Werk, das sich je dem Zusammenleben der Menschen gewidmet hat.' DIE ZEIT Was passiert Sekundenbruchteile vor einer Gräueltat im Gehirn? Welche Sinnesreize wirken Sekunden oder Minuten vor einem Akt des Mitgefühls auf uns ein? Wie stimulieren Hormone Stunden oder Tage vorher das Nervensystem? Welche Rolle spielen Umwelt, Erziehung und Kultur, und welche die Gene? Und was hat die Evolution damit zu tun, dass wir morden oder unseren Nächsten lieben?  'Eine eigensinnige und bahnbrechende Synthese von Neurobiologie und Psychologie. Darwin wäre begeistert gewesen.' THE NEW YORK TIMES , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20210930, Produktform: Kartoniert, Autoren: Sapolsky, Robert, Übersetzung: Kober, Hainer~Gittinger, Antoinette, Seitenzahl/Blattzahl: 1024, Themenüberschrift: SOCIAL SCIENCE / General, Keyword: Anthropologie; Behave: The Biology of Humans at Our Best and Worst; Behaviorismus; Charles Duhigg; Empathie; Evolution; Evolutionsbiologie; Gehirnforschung; Hirnforschung; Mörder; Neurobiolgie; Neurologie; Primatologie; Soziobiologie; Soziologie; Verbrechen; Yuval Noah Harari; helfen; morden, Fachschema: Abstammung~Entwicklungsgeschichte~Evolution~Neurowissenschaft, Fachkategorie: Soziologie und Anthropologie~Evolution~Naturwissenschaften, allgemein~Gesellschaft und Kultur, allgemein~Die Natur: Sachbuch, Fachkategorie: Entwicklungsneurobiologie, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: eng, Verlag: Piper Verlag GmbH, Verlag: Piper, Breite: 135, Höhe: 55, Gewicht: 860, Produktform: Kartoniert, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0020, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,

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  • Vertrauen und Gewalt (Reemtsma, Jan Philipp)
    Vertrauen und Gewalt (Reemtsma, Jan Philipp)

    Vertrauen und Gewalt , »Die Probleme der Gewalt sind immer noch sehr dunkel«, schrieb Hannah Arendt. Warum sich auch die Soziologie mit den Phänomenen der Gewalt schwer tut, ist eine der zentralen Fragen, mit denen sich Jan Philipp Reemtsma beschäftigt. Er analysiert, was Vertrauen und vor allem Vertrauen in die Moderne heißt ¿ und in welcher Weise dieses Vertrauen an die besonderen Legitimationsanforderungen gebunden ist, denen der Gebrauch von Gewalt in der Moderne unterworfen ist. Wie kann extreme Destruktivität neben dem modernen Programm der Gewalteinschränkung oder trotz dieses Programms bestehen und warum besteht das Vertrauen in die Moderne ungeachtet der Gewaltexzesse des 20. Jahrhunderts fort? Jan Philipp Reemtsma untersucht die Phänomene der Gewalt in ihrem unterschiedlichen Körperbezug und in ihrem Verhältnis zur Ausübung von Macht, er fragt, aus welchem Grund bestimmte Gewaltformen in der Moderne tabuisiert worden sind, obwohl sie nach wie vor fortbestehen, und in welcher Weise dieses Fortbestehen besondere Wahrnehmungs- und Analyseschwierigkeiten produziert. Dieser Blick auf die Moderne konkurriert nicht mit anderen, sondern ergänzt sie und bedient sich dabei einer besonderen Beschreibungstechnik. Weiträumige Überblicke über historische, politische, literarische oder philosophische Entwicklungen von der Antike bis in unsere Gegenwart wechseln mit einer Konzentration auf konkrete Ereignisse ab; soziologische Re?exionen und historisches Beispielmaterial werden durch philologische Analysen ergänzt und anhand einer Auseinandersetzung zum Beispiel mit William Shakespeare als einem Theoretiker von Macht und Gewalt oder anhand einer Betrachtung von Friedrich Schillers Konzeption des Desperado im »Wilhelm Tell« verdeutlicht. Jan Philipp Reemtsma leistet einen bedeutenden Beitrag zum Verständnis der Beziehung, die zwischen Vertrauen, Gewalt und Macht herrscht. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20131002, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Hamburger Edition##, Autoren: Reemtsma, Jan Philipp, Seitenzahl/Blattzahl: 576, Themenüberschrift: SOCIAL SCIENCE / Violence in Society, Fachschema: Soziologie / Theorie, Philosophie, Anthropologie~Gewalt~Soziologie, Fachkategorie: Soziologie, Thema: Auseinandersetzen, Fachkategorie: Gewalt in der Gesellschaft, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Verlag: Hamburger Edition, Verlag: Hamburger Edition, Verlag: Hamburger Edition, HIS, Länge: 216, Breite: 141, Höhe: 38, Gewicht: 734, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger EAN: 9783936096897, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1156924

    Preis: 20.00 € | Versand*: 0 €
  • Vom Vorurteil zur Gewalt (Benz, Wolfgang)
    Vom Vorurteil zur Gewalt (Benz, Wolfgang)

    Vom Vorurteil zur Gewalt , Das Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit Vorurteile und Stereotype gibt es seit Jahrtausenden. Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindschaft, Homophobie, Antiziganismus und andere Ausgrenzungen von Minderheiten sind langlebige, scheinbar nicht an Anziehungskraft verlierende Phänomene - aber warum? Der Zeithistoriker Wolfgang Benz zieht die Summe seines jahrzehntelangen Forschens und liefert eine einzigartige Gesamtdarstellung zur Geschichte von Vorurteilen, Klischees und Ressentiments entlang der Fragen: Wie entstehen und wie verändern sich Vorurteile, Ressentiments und Stereotype? Welche Feindbilder prägen die europäische Geschichte? Und wie entwickeln sich daraus Ausgrenzung und Gewalt? Wolfgang Benz erklärt Geschichte und Gegenwart eines höchst problematischen und hartnäckigen Phänomens. Ein Buch von größter Aktualität in Zeiten des wachsenden Extremismus weltweit und ein Standardwerk zur Geschichte von Antisemitismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20201012, Produktform: Leinen, Autoren: Benz, Wolfgang, Seitenzahl/Blattzahl: 479, Keyword: Antisemitismus; Vorurteile; Juden; Hass; Muslime; Rassismus; Holocaust; Extremismus; Populismus; Fremdenhass; Hassdelikte; Fanatismus; Christchurch; Halle; Hanau; Pogrom; Fake News; Verschwörungstheorie; QAnon; Roma; Sinti; Zigeuner; Kolonialismus; Judentum; Standardwerk; Ausgrenzung; Minderheit; Feindbild; Feindschaft; Ressentiment; Fundamentalismus; Rasse; Antizionismus; Antiziganismus; Christenverfolgung; Muslimfeindlichkeit; Kurden; Jesiden; Genozid; Israel; Herero, Fachschema: Neunzehntes Jahrhundert~Zwanzigstes Jahrhundert~Judentum~Weltreligionen / Judentum~Islam~Weltreligionen / Islam, Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Judentum~Islam, Zeitraum: 19. Jahrhundert (1800 bis 1899 n. Chr.)~20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.)~21. Jahrhundert (2000 bis 2100 n. Chr.), Warengruppe: HC/Geschichte/Allgemeines/Lexika, Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Herder Verlag GmbH, Verlag: Herder Verlag GmbH, Verlag: Verlag Herder GmbH, Länge: 221, Breite: 148, Höhe: 45, Gewicht: 753, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783451821219 9783451821516, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

    Preis: 26.00 € | Versand*: 0 €
  • Schreiner, Florian J.: Universität und Gewalt
    Schreiner, Florian J.: Universität und Gewalt

    Universität und Gewalt , Der Erste Weltkrieg stellte die deutschen Universitäten vor bis dahin ungekannte Herausforderungen - organisatorisch, personell, wissenschaftlich und politisch. Zwischenzeitlich waren 90 Prozent aller Studenten des Deutschen Reichs zum Kriegsdienst eingezogen. Anhand der akademisch-militärischen Zusammenarbeit der Universitäten im Welt- und Nachkrieg wird deutlich, wie eng Hochschulen und Militär spätestens seit 1914 vernetzt waren - und es auch über das Kriegsende hinaus blieben. Die anfänglich große Kriegsbegeisterung und die hohen Opferzahlen unter den Universitäten und ihren Studenten begründeten im November 1914 den "Mythos von Langemarck", eine verklärte Heldensage, die sich die Universitäten weit über das Kriegsende hinaus zu eigen machten. Die Niederlage von 1918 erlebten Studenten und Dozenten meist als Zusammenbruch der eigenen Ideale. Bei ihrem fortgesetzten Kampf im blutigen Nachkrieg der frühen Weimarer Republik folgten die Universitäten einem "Primat des Militärs" und wurden zu einer verlässlichen, antirevolutionären Rekrutierungsquelle für Freikorps, Zeitfreiwilligenverbände und Reichswehr. Florian Schreiner geht der spannenden Frage nach, welche militärische Rolle den Universitäten vor, während und nach der Geburtsstunde der ersten deutschen Demokratie zukommt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 64.00 € | Versand*: 0 €
  • Ist anschreien Gewalt?

    Ist anschreien Gewalt? Diese Frage kann unterschiedlich beantwortet werden, da Gewalt nicht nur physisch, sondern auch verbal sein kann. Anschreien kann eine Form von emotionaler Gewalt sein, da es die Person psychisch verletzen und einschüchtern kann. Es kann zu Angst, Unsicherheit und einem gestörten Selbstwertgefühl führen. Es ist wichtig, respektvoll und einfühlsam miteinander umzugehen, um Konflikte auf eine gesunde Art und Weise zu lösen. Letztendlich sollte jede Form von Kommunikation darauf abzielen, das Gegenüber zu respektieren und zu unterstützen.

  • Ist festhalten Gewalt?

    Ist festhalten Gewalt? Diese Frage kann unterschiedlich interpretiert werden, je nach Kontext und Situation. Festhalten kann sowohl physisch als auch emotional sein und in manchen Fällen als gewalttätiges Verhalten angesehen werden. Es ist wichtig zu beachten, dass gewaltsames Festhalten die körperliche Unversehrtheit und die Autonomie einer Person verletzen kann. Es ist daher entscheidend, die Grenzen und die Einwilligung anderer zu respektieren, um sicherzustellen, dass festhalten nicht als Gewalt wahrgenommen wird. Letztendlich hängt es von der Absicht, dem Kontext und den Auswirkungen des Festhaltens ab, ob es als Gewalt betrachtet werden kann.

  • Wespenstich oder Gewalt?

    Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen, um diese Frage zu beantworten. Wenn jemand von einer Wespe gestochen wird, handelt es sich um eine natürliche Reaktion der Wespe und keine absichtliche Gewalt. Gewalt hingegen beinhaltet die absichtliche Verletzung oder Schädigung einer Person durch eine andere Person.

  • Was ist Gewalt?

    Gewalt bezeichnet die Anwendung von physischer oder psychischer Kraft, um Schaden, Schmerz oder Leid bei anderen Menschen zu verursachen. Dabei kann Gewalt in verschiedenen Formen auftreten, wie zum Beispiel körperliche Gewalt, verbale Gewalt, sexuelle Gewalt oder auch strukturelle Gewalt. Gewalt ist in der Regel unerwünscht und wird als ethisch und moralisch verwerflich angesehen.

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